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Göllner v. Neureiten H. Linden Barth Haag Gerstenberg Donalies K. Thums Plachetsky Portius H. Glatzel B. Mueller Günther Hofmann Liguori-Hohenauer Brugger Felix Gál M. Werner Lüers L. Wachholz Mayser v. Marenholtz Frhr von Marenholtz Fleischer Scheurlen 《International journal of legal medicine》1938,29(6):506-522
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Ernst Schultze Schütt A. Schüller Révész Dubitscher W. Brandt v. Neureiter Donalies Wagner Drope K. Ernst L. Wachholz R. Henneberg Einar Sjövall Leibbrand H. Pfister Heesch Bresowsky Heinr Többen Rüssel R. Klein A. Pilcz Portius H. Linden Ganter Schrader Günther M. H. Fischer Laruelle Arno Warstadt Skalweit W. Ederle F. Münzer 《International journal of legal medicine》1938,29(4):341-364
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Irmgard Herrmann Hans Joachim Portius Kurt Repke 《Naunyn-Schmiedeberg's archives of pharmacology》1964,247(1):1-18
Zusammenfassung Mit Hilfe einer mikrochemischen Methodik wurde das Stoffwechselschicksal von i.v. injiziertem Digitoxin bei der Kröte (B. bufo L.) untersucht. Dabei wurden keine Schwierigkeiten angetroffen, Digitoxin von den chloroform-löslichen Bufadienoliden zu unterscheiden, die im Parotidensekret, in der Haut und im Urin gefunden werden. Digitoxin wird innerhalb 48 Std nach Injektion weder zerstört noch verstoffwechselt. Das Verteilungsmuster von Digitoxin in den Geweben und Organen ist bei der Kröte im wesentlichen das gleiche wie bei anderen, digitoxinempfindlicheren Species. Die Kröte scheidet Digitoxin weder durch die Parotiden noch durch die Haut aus und auch die Ausscheidung mit dem Kot ist nur von geringer Bedeutung. Die Ausscheidung unveränderten Digitoxins im Harn ist bei der Kröte viel größer als bei anderen Species mit Ausnahme des Frosches, jedoch scheint sie unzureichend, um die akute Digitoxintoxizität zu senken. Die Ergebnisse legen den Schluß nahe, daß die Unempfindlichkeit der Kröte gegenüber Digitoxin nicht verursacht ist durch schnelle Entgiftung des Glykosids, durch Fehlen der Biotransformation zu einer eigentlichen Wirksubstanz, durch ungewöhnlich niedrige Digitoxinaufnahme in den Herzmuskel oder durch umgehende Ausscheidung von Digitoxin. Wie in der Diskussion dargelegt wird, könnten die Speciesunterschiede in der Digitalisempfindlichkeit auf Unterschieden in der Assoziationstendenz von Digitalismolekül und Digitalisreceptor (Na+ + K+ aktivierte Membran-ATPase des Herzmuskels) beruhen.
Mit 3 Textabbildungen
Untersuchungen mit Herzsteroiden, 9. Mitteilung. 相似文献
Summary The metabolic fate of intravenously injected digitoxin in the toad (B. bufo L.) was studied by means of a microchemical method. There were not met any difficulties to distinguish digitoxin and chloroform-soluble bufadienolides found in the parotid secretion, the skin and the urine. Digitoxin was neither destroyed nor metabolized within 48 hours after injection. In the toad the distribution pattern of digitoxin in the tissues and organs was essentially the same as in other species more susceptible to digitoxin. The toad did not excrete digitoxin by the parotid glands and by the skin. The excretion by faeces was also of minor importance. The excretion of unchanged digitoxin by urine was much larger than in all other species except the frog, although it seemed to be inadequate to reduce the acute digitoxin toxicity. The results suggested the conclusion that the insensitivity of the toad towards digitoxin is not caused by rapid detoxication of the glycoside, by the absence of biotransformation of the glycoside into a truly active substance, by exceptionally low digitoxin absorption in the cardiac muscle or prompt excretion of digitoxin. As shown in the discussion, the species differences in digitalis susceptibility might be based on differences in the association tendency of the digitalis molecule and the digitalis receptor (Na+ + K+ activated membrane ATPase of the cardiac muscle).
Mit 3 Textabbildungen
Untersuchungen mit Herzsteroiden, 9. Mitteilung. 相似文献