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Psychopathometrische Verlaufsuntersuchungen an Patienten mit Schizophrenien und verwandten Psychosen
Authors:Dr. H. J. Möller  D. v. Zerssen  K. Werner-Eilert  M. Wüschner-Stockheim
Affiliation:(1) Max-Planck-Institut für Psychiatrie in Zusammenarbeit mit der Psychiatrischen Klinik der Technischen Universität München, München, Bundesrepublik Deutschland;(2) Psychiatrische Klinik und Poliklinik rechts der Isar, Möhlstr. 26, D-8000 München 80, Bundesrepublik Deutschland
Abstract:Zusammenfassung 81 Patienten mit Schizophrenien oder verwandten Psychosen wurden bei Aufnahme, Entlassung und 5–6 Jahre nach Entlassung mit Fremd- und Selbstbeurteilungsskalen zur Psychopathologie untersucht. Die psychopathometrische Analyse macht die während der stationären Behandlung erreichte Besserung der Patienten im Bereich produktiv-psychotischer wie auch depressiv-apathischer Symptomatik deutlich sowie die Wiederverschlechterung bei Katamnese. So hatten z. B. 67% der Patienten bei Aufnahme deutlich paranoide Symptomatik, 14% bei Entlassung, 30% bei Katamnese. Die Konfigurationsfrequenzanalyse über bestimmte Ausprägungsgrade der Syndrome gibt einen differenzierteren Einblick in die Häufigkeiten von Verbesserungen und Verschlechterungen auf Einzelfallebene. Daraus ergibt sich u. a., daß 26% der Patienten bezüglich der paranoiden Symptomatik bei Katamnese eine Verschlechterung aufwiesen. Depressive Symptomatik bei Entlassung erwies sich bei den meisten Patienten als ein Persistieren schon bei Aufnahme vorhandener depressiver Symptomatik. Selbstbeurteilung und Fremdbeurteilung durch den Psychiater führten nicht zu völlig konkordanten Ergebnissen.
Keywords:Verlauf schizophrener Psychosen  Depressive Zustandsbilder bei schizophrenen Psychosen  Psychopathometrie
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