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Strahlenexposition und dreidimensionale Darstellungsm?glichkeiten des SIREMOBIL Iso-C3D zur Planung chirurgischer Zahnsanierungen
Authors:M Heiland  D Schulze  S Flinzberg  H Thurmann  U Rother und R Schmelzle
Institution:(1) Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,;(2) Poliklinik für Röntgendiagnostik in der ZMK-Heilkunde, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,;(3) Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf,;(4) Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie (Nordwestdeutsche Kieferklinik), Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Martinistraße 52, 20246 Hamburg
Abstract:ZusammenfassungHintergrund Die präoperative röntgenologische Diagnostik bei schwerkranken Patienten, bei denen nach dem klinischen Befund ein chirurgischer Sanierungsbedarf offensichtlich besteht, ist häufig nur unzureichend möglich. Mit dem SIREMOBIL Iso-C3D steht nun ein dreidimensionaler C-Bogen auch für den intraoperativen Einsatz im Gesichtsschädel zur Verfügung. Diese Modalität wurde bei zwei Patienten mit chirurgischem Sanierungsbedarf intraoperativ eingesetzt. Des Weiteren wurde die Strahlenexposition des SIREMOBIL Iso-C3D, einer Panoramaschichtaufnahme und eines kompletten konventionellen Röntgenstatus miteinander verglichen.Material und Methode Einem Alderson-Rando-Phantom wurden 10 Umläufe des SIREMOBIL Iso-C3D im schnellen Modus (50 Projektionen) appliziert. Vergleichend wurden 28 Panoramaschichtumläufe eines Orthophos ausgewertet. Der konventionelle Röntgenstatus aus 14 Zahnfilmen wurde 10-mal mit einem Oralix DC unter Verwendung einer Rechteckblende appliziert. Zur Auswertung kamen 25 anatomisch definierte TLD-Positionen. Das SIREMOBIL Iso-C3D wurde bei einem Patienten im langsamen Modus mit 100 einzelnen Projektionen, bei dem anderen Patienten im schnellen Modus mit 50 Projektionen verwendet. Nach DICOM-Import in eFilm wurden axiale, koronale und sagittale Rekonstruktionen von fünf Untersuchern hinsichtlich der vorgegebenen Kriterien bewertet.Ergebnisse Die Strahlenexposition des SIREMOBIL Iso-C3D war deutlich niedriger als bei einem konventionellen Röntgenstatus und nur geringfügig höher als bei einer konventionellen PSA, obwohl das System die meisten Einzelaufnahmen benötigt. Die quantitative Evaluation der Beurteilbarkeit definierter Strukturen ergab überwiegend Bewertungen mit sehr gut und gut. Die Grenzen der Beurteilbarkeit zeigten sich bei der Darstellung apikaler Befunde.Schlussfolgerung Aufgrund der Dosimetrieergebnisse und der Darstellung der relevanten Strukturen ist der intraoperative Einsatz des SIREMOBIL Iso-C3D als eine Basisuntersuchung bei Patienten, die vor umfangreichen Zahnsanierungen nicht ausreichend radiologisch diagnostiziert werden können, gerechtfertigt.
Keywords:3D-C-Bogen  Intraoperatives Rö  ntgen  Cone beam computed tomography
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