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Hodenmetastase eines metachronen kleinzelligen neuroendokrinen Prostatakarzinoms nach Hormontherapie eines Adenokarzinoms der Prostata
Authors:Dr. A. Schneider  A. Kollias  J. Woziwodzki  G. Stauch
Affiliation:(1) Klinik für Urologie und Kinderurologie, Ammerland Klinik, Westerstede,;(2) Institut für Pathologie, Aurich,;(3) Klinik für Urologie und Kinderurologie, Ammerland-Klinik GmbH, Lange Straße 38, 26655 Westerstede
Abstract:Zusammenfassung Sekundäre maligne Tumoren des Hodens sind (mit Ausnahme von Infiltrationen bei Lymphomen und Leukämien) selten. Metastasen findet man gelegentlich bei Karzinomen der Lunge, des Gastrointestinaltrakts, der Niere, der Haut und der Prostata.Hodenmetastasen eines Prostatakarzinoms sind in der Literatur in etwas weniger als 200 Fällen beschrieben. Im Vergleich zur Inzidenz des Prostatakarzinoms und der Zahl an Orchiektomien zur operativen Hormondeprivation in fortgeschrittenen Erkrankungsfällen ist dies eine kleine Anzahl. Die beschriebenen Hodenmetastasen sind meist einseitig und kommen überdurchschnittlich häufig bei duktalen Karzinomen der Prostata vor.In unserem Fall trat die Hodenmetastase eines kleinzelligen Prostatakarzinoms zweieinhalb Jahre nach medikamentöser Androgendeprivation eines Adenokarzinoms der Prostata auf.
Keywords:Hodenmetastase  Prostatakrebs  Duktales Karzinom der Prostata  Kleinzelliges Karzinom der Prostata  Tumormigration
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