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Verz?gerte Radialisparese nach Monteggia-Fraktur – Ein Fallbericht
Authors:W. Hackl   M. Gabl   K. Gadner   R. Zimmermann  R. Sailer
Affiliation:(1) UNICAMP, Ortophaedics and Traumatology Department, Cidade Universit?ria Zeferino Vaz – Bar?o Geraldo, 13083-970 Campinas-Sao Paulo, Brazil;(2) Rua Vicente Porto 208, Residencial Bar?o do Caf? no. 03, Bairro Bar?o Geraldo, Campinas-Sao Paulo, Brazil;
Abstract:Nervensch?digungen als Begleitverletzungen bei Monteggia-Frakturen sind selten und betreffen meistens den N. radialis. üblicherweise kommt es bei frischen Frakturen zu einer spontanen neurologischen Remission, nachdem der Radiuskopf wieder reponiert wurde. Im vorliegenden Fall erlitt ein heute 33-j?hriger Mann eine Parese des N. interosseus posterior 27 Jahre nach einer Monteggia-Fraktur, wobei der Radiuskopf in luxierter Stellung verblieb. Nach einem Bagatelltrauma am Handgelenk beim Federballspielen kam es zu einer L?hmung der Handgelenk- und Fingerstreckmuskulatur. Eine konservative Behandlung mittels intensiver Physiotherapie blieb auch nach 4 Monaten erfolglos. Daraufhin wurde der Nerv exploriert. Der Profundusast zeigte sich dabei narbig adh?rent im Bereich einer beengenden und verdickten Frohse-Arkade. Anschlie?end erfolgte eine Narbenl?sung sowie Spaltung der Arkade, der Radiuskopf wurde im ursprünglichen verrenkten Zustand belassen. Eine v?llige Erholung des l?dierten Nerven war 9 Monate postoperativ erreicht.
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