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Wasserstoffionconcentration und Fermentgehalt im Duodenalsaft.
Authors:A NORGAARD  TH E HESS THAYSEN
Institution:Aus der inneren Abteilung des St. Elisabeth-Hospitals zu Kopenhagen. (Dir.: Dr. Th. E. Hess Thaysen.)
Abstract:Durch eine fractionierte Aufheberung des Duodenalsafts wurde folgendes festgestellt. Die PH-werte der einzelnen Proben schwanken innerhalb weiten Grenzen von PH 8.5 bis > 1.0, kleinere Schwankungen sind häufiger. Die grössten Schwankungen werden durch das Einströmen des sauren Magensafts ins Duodenum, die die neutrale oder leicht alkalische Reaktion in eine stark saure ändert, hervorgerufen. In Fällen von Achylia gastrica sind die Schwankungen der PH-Werte viel kleiner um etw. 1.5 PH. In einem Falle starker Hyperazidität wurde in allen Proben konstant sehr niedrige PH-Werte gefunden. Die Lipasemenge der einzelnen Proben ist eine sehr variierende, und schwankt im grossen und ganzen mit den PH-Werten parallel. Bei PH-Werten bis 4.5-5.0 findet man konstant eine sehr geringe Lipasewirkung, bei Werten von PH 6.5–8.5 ist die lipolytische Kraft des Duodenalsafts am stärksten, aber in den einzelnen Proben eine sehr schwankende, auch bei ungefähr derselben Reaktion. Die Diastase und das Trypsin folgen im allgemeinen die für die Lipase aufgestellten Regeln, doch findet man auch bei relativ stark saurer Reaktion eine wenn auch nicht grosse Trypsinwirkung. Es scheint als ob die Salzsäure die Lipase direkt zerstört. In einem Falle pancreatogener Fettdiarrhoe wurde in allen den aufgeheberten Proben innerhalb c. 2 1/2 Stunden konstant eine sehr geringe Lipasemenge bei einem hohen und stetig steigenden PH-Wert gefunden, was als pathologisch angesehen werden muss.
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