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227. Der gestielte Peronaeus-Insellappen als Alternative zum freien Gewebetransfer am distalen Unterschenkel und Fuß
Authors:P Habermeyer  E Kaiser  K Wolf  W Stock
Institution:(1) Chirurgische Klinik Innenstadt - LMU München, Plastische Chirurgie, Nußbaumstraße 20, D-8000 München 20;(2) Anatomische Anstalt - LMU München, Nußbaumstraße 20, D-8000 München 20
Abstract:Zusammenfassung Der distal gestielte Peronaeus-Insellappen, erstmals 1984 von Yoshimura publiziert, ist ein fasciocutaner Lappen, der über einen Hautast der A. peronea ernährt wird. Die A. peronea weist distal, ca 5 cm oberhalb des Sprunggelenkes, einen Ramus perforans zur A. tibialis anterior auf und über einen Ramus communicans besteht eine Verbindung zur A. tibialis posterior. Unterbindet man die A. peronea proximal der Abgangsstele der Hautarterie, so kommt es über die distalen Anastomosen zur retrograden Durchblutung. Der distal gestielte Peronaeuslappen besitzt einen großen Schwenkbereich bis hin zum Fußrücken. Die Durchgängigkeit der drei Unterschenkelarterien ist die Voraussetzung für die Durchführbarkeit. Die Indikation ergibt sich bei oberflächlichen Knochen- und Hautdefekten im distalen Unterschenkeldrittel, der Malleolengabel, der Ferse und des Fußrückens.
Keywords:Peronaeus-Insellappen  Defektdeckung  Fasciocutaner Lappen
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