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The concept of dose intensification in the treatment of neoplastic disease
Authors:Dr Ursula B Wandl  Prof Dr N Niederle
Institution:(1) Innere Klinik und Poliklinik (Tumorforschung), Universitätsklinikum Essen, Hufelandstr. 55, W-4300 Essen 1;(2) Medizinische Klinik III, Städtisches Krankenhaus Leverkusen, Dhünnberg 60, W-5090 Leverkusen, Germany
Abstract:Summary This paper summarizes different theoretical and clinical approaches contributing to the concept of dose intensification. According to this concept, the amount of antineoplastic drug delivered per time predominantly determines the clinical outcome in patients with neoplastic disease. With the availability of recombinant haemopoietic growth factors haematotoxic side effects might be reduced, making this concept more feasible for clinical use. However, more prospective randomized studies, in which dose-intensity is the only treatment variable, are needed to prove that dose intensification will lead to higher survival rates.
Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit werden unterschiedliche theoretische und klinische Ansätze, die zu dem Konzept der Dosisintensivierung beigetragen haben, beschrieben. Dieses Konzept beinhaltet, daß die Dosierungen von verabreichten Zytostatika pro Zeiteinheit mitbestimmend für die erfolgreiche Behandlung von Patienten mit malignen Tumorerkrankungen sind. Durch den klinischen Einsatz von rekombinanten hämatopoetischen Wachstumsfaktoren können Nebenwirkungen auf das Knochenmark verringert werden, so daß das Konzept der Dosisintensivierung klinisch besser realisierbar wird. Prospektive randomisierte Studien, bei denen nur die Dosis-Intensität verändert wird, werden vermehrt erforderlich. Es wird sich dann erweisen, ob die Dosisintensivierung zu einer Lebensverlängerung beitragen kann.
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