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Experimentelle Studien über die Sekundärknötchen in den Kniekehlenlymphknoten des Kaninchens bei Bacillus pyocyaneus-Infektion
Authors:Alf Sjövall  Helge Sjövall
Institution:(1) histologischen Institut Lund, Schweden
Abstract:Zusammenfassung Die Frage ist, ob eine Neubildung von Sekundärknötchen in den Kniekehlenlkn des Kaninchens nach Einspritzung einer virulenten Bacillus pyocyaneuskultur in dem abhängigen Lymphgefäßgebiet eintritt oder nicht. Eine genaue Methode für die Bestimmung der Mengen der verschiedenen Gewebsbestandteile der Lkn wurde ausgearbeitet (s. S. 260), und mit dieser Methode wurden Lkn von 11 normalen und 22 Versuchstieren untersucht.Bei dem Vergleich der Mengenwerte der Lkn der eingespritzten Seite mit denen der nicht gespritzten, sowie jener mit den Werten völlig normaler Tiere ergab sich in sämtlichen Versuchen in den Lkn der gespritzten Seite eine bedeutende Neubildung von Skn. Diese Neubildung war von 5 bis zu 7 Tagen nach der Einspritzung zu verspüren. Nach etwa 10–20 Tagen erreichte sie ihren Höhepunkt, und die betreffenden Lkn übertrafen die der anderen Seite sowie die der normalen Tieren um Hunderte von Skn. Nach einem Monat waren die Skn wieder in Rückbildung begriffen. Dieses Verhalten scheint uns eine gewisse Stütze zu sein für dieHellmansche Auffassung, daß die Skn Reaktionszentren gegen Spaltpilze usw. darstellen.Die bekannte Schwellungsreaktion des lymphatischen Gewebes auf Antigene verschiedener Art kam auch in unseren Versuchen deutlich zum Ausdruck. Durch Gewichitsbestimmungen der Popliteallkn von 49 normalen Tieren zeigte es sich, daß der Gewichtsunterschied unter normalen Verhältnissen im allgemeinen höchstens 1 cg beträgt. Ganz anders verhielten sich die Versuchstiere. In den ersten Versuchstagen war der Lkn der gespritzten Seite immer sehr stark geschwollen und übertraf den der anderen Seite um viele cg. Diese Gewichtsvermehrung nahm während des Verlaufs der Versuche ununterbrochen ab. Die betreffende Schwellungsreaktion fällt nicht mit der Sknneubildungsreaktion zusmmmen, denn die Schwellung ist schon im Abklingen begriffen, wenn die Neubildung von Skn ihren Höhepunkt — nach etwa 10–20 Tagen — erreicht.Die durchschnittliche Größe der Skn war in den Lkn der gespritzten Seite im allgemeinen verhältnismäßig groß. Jedoch ließ sich in dieser Beziehung keine regelmäßige Reaktion nachweisen. Auch über die Rinden- und Markprozentzahlen läßt sich nichts sicheres aussagen.Wir haben unsere Schnittreihen auch einer genauen mikroskopischen Musterung unterworfen. Diese hat vor allem gezeigt, daß keine nachweisbare allgemeine Reaktion des lymphatischen Systems bei den Einspritzungsversuchen vorhanden war. Die Reaktion schien vielmehr an den Lkn der gespritzten Seite streng lokalisiert zu sein. Nur hier ließen sich entzündliche Veränderungen verschiedener Art nachweisen.Mit 15 Abbildungen im Text
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