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Zur Verwendung des Polymorphismus der sauren Erythrocytenphosphatase bei der Vaterschaftsbegutachtung
Authors:J Krüger  W Fuhrmann  K -H Lichte  Chr Steffens
Institution:(1) Institut für Anthropologie und Humangenetik der Universität Heidelberg, Deutschland;(2) Institut für Humangenetik der Universität Gießen, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Es wird über Erfahrungen mit dem System der sauren Erythrocytenphosphatase in der Vaterschaftsbegutachtung berichtet. Im Anschluß daran wird die Frage untersucht, ob dem System bereits voller Beweiswert zuerkannt werden kann, wobei zunächst ganz allgemein auf zwei verschiedene Auffassungen eingegangen wird, darüber, welchen Umfang das Familienmaterial haben muß, das in einem serologischen System als frei von Abweichungen von dem für das System postulierten Erbgang befunden wurde, damit dem System ein bestimmter Beweiswert hinsichtlich eines Vaterschaftsausschlusses zukommt. DieY/X-Werte des Essen-Möller-Verfahrens werden für das System der sauren Erythrocytenphosphatase nach den von den Autoren in Südwestdeutschland ermittelten Genfrequenz tabelliert. Im Anhang werden für einen beliebigen autosomalen Locus mit zwei oder mehr Allelen ohne Dominanz Formeln für die Wahrscheinlichkeit eines Vaterschaftsausschlusses abgeleitet und das allgemeine Rechenverfahren zur Ermittlung derY/X-Werte des Essen-Möller-Verfahrens angegeben.
Summary We report about experiences in the use of human red cell acid phosphatase polymorphism in cases of disputed paternity. In this connexion we answer the question, whether this system can be recognized as fully conclusive for excluding paternity. At first we discuss two different opinions about the number of families (unquestioned motherchild pairs or father-mother-child combinations) to be found in unexceptional agreement with the predicted mode of inheritance of the serological system in order to make the system applicable to exclusion of paternity with a required degree of reliability.TheY/X-values of the so-called Essen-Möller method are tabulated for the system of red cell acid phosphatase according to the gene frequencies observed by the authors in a sample of the population of South-Western Germany. In the appendix formulae for the probability of paternity exclusion in a serological system determined by an autosomal locus with two or more alleles without dominance are derived and the general computing scheme for theY/X-values of Essen-Möller method is given.
Keywords:
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