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Sinn und Unsinn von Antitussiva
Authors:A. Gillissen  S. Tasci  S. Ewig  H. Schäfer  S. Zielen
Affiliation:St?dtisches Krankenhaus St. Georg, Robert-Koch-Klinik, Leipzig, DE
Medizinische Universit?tsklinik und Poliklinik II, Bonn, DE
Medizinische Universit?tsklinik,Bonn, DE
Medizinische Klinik II, Klinikum Saarbrücken, DE
Zentrum für Kinderheilkunde, Allgemeine P?diatrie und Poliklinik, Bonn, DE
Abstract:Der breiten Anwendung von Hustentherapeutika steht eine unzureichende und meist kontroverse Studienlage gegenüber. Die Bewertung dieser Substanzen ist unter anderem deshalb problematisch, da · keine oder nur wenige objektivierbare quantitative klinische Parameter zur Verfügung stehen, · die antitussive Wirkung oft schwach ist oder · nur bestimmte Patientengruppen davon einen Nutzen zu haben scheinen. Die Fülle pflanzlicher und hom?opathischer Therapeutika unterschiedlichster Anwendungsformen tr?gt zu einer weiteren Verunsicherung bei, da es kontrollierte Studien mit diesen Substanzen meist nicht gibt. Oft fordern aber die Patienten, ungeachtet des fehlenden klinisch objektivierbaren Effektivit?tsnachweises, hustenblockierende oder die Expektoration f?rdernde Medikamente, sei es, weil ihr Leidensdruck hoch ist oder weil sie subjektiv eine Verbesserung verspüren. Diese übersicht gibt anhand der Literatur der letzten 20 Jahre einen überblick, wann der klinische Einsatz von Hustentherapeutika sinnvoll erscheint und wann nicht.
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