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Ergebnisse der operativen Behandlung des idiopathischen Klumpfußes unter Verwendung eines dorsomedialen Zugangs mit Weichteilpräparation ?à la carte“
Authors:Dr med J Schuseil  R Göske  A Schraml
Institution:(1) Orthopädische Klinik, Wichernhaus Rummelsberg, Rummelsberg 71, 90592 Schwarzenbruck;(2) Orthopädische Klinik, Wichernhaus Rummelsberg, Abteilung Kinderorthopädie, Chefärztin Dr. Annemarie Schraml, Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Günther Zeiler, Schwarzenbruck
Abstract:ZusammenfassungEinleitung In unserer Klinik wird seit über 30 Jahren die operative Behandlung von Klumpfüßen über einen dorsomedialen Zugang durchgeführt. Postoperativ erfolgt zunächst eine Gipsbehandlung, dann eine konsequente Nachbehandlung mit Orthesen und Winkeleinlagen.Material und Methode Zwischen dem 1. 6. 1986 und dem 31. 12. 2000 wurden 130 primäre Klumpfußweichteiloperationen bei 86 Patienten durchgeführt. 119 (92%) Füße konnten nach durchschnittlich 4,5 Jahren klinisch-radiologisch nachuntersucht werden. Das durchschnittliche Alter bei der Operation betrug 7,6 Monate. Klassifikation nach Dimeglio und Score nach Laaveg und Ponseti dienten zur Beurteilung. Die gemessenen Winkel in den belasteten Röntgenbildern des Fußes a.p. und seitlich prä- und postoperativ wurden verglichen, Komplikationen und Rezidive dokumentiert.Ergebnisse 29 (22,3%) Füße wiesen einen Schweregrad IV nach Dimeglio, 58 (44,6%) Grad III und 43 (33,1%) Grad II auf. Ein Klumpfußrezidiv war bei 9 (7,6%) Fällen zu beobachten. Alle Winkel verbesserten sich signifikant. Bei der Nachuntersuchung wurden durchschnittlich 95,4±9,2 Punkte nach dem Score von Laaveg und Ponseti erzielt.Schlussfolgerung Der von uns verwendete dorsomediale Zugangsweg erlaubt eine ausgezeichnete Klumpfußkorrektur mit geringer Rezidiv- und Komplikationsrate.
Keywords:Klumpfuß    Zugang  Komplikation  Rezidiv  Operation
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