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Der Einfluß der Zahl der dissezierten Lymphknoten auf die Lokalrezidivrate rectaler CarcinomeEin Stagingeffekt
Authors:M. Mörschel  A. Heintz  Ph. Dutkowski  T. Böttger  Th. Junginger
Affiliation:Klinik für Allgemein- und Abdominalchirurgie (Direktor: Prof. Dr. Th. Junginger) der Universit?tskliniken Mainz, XX
Abstract:Zusammenfassung. Vom 1. 1. 1985 bis zum 31. 12. 1995 wurde bei 386 Patienten mit einem Rectumcarcinom im UICC-Stadium I–III nach konventionell chirurgischen Eingriffen und R0-Resektion des Tumors der Einflu? der Zahl der dissezierten Lymphknoten auf Tumorstaging und Lokalrezidivrate retrospektiv untersucht. In der univariaten Analyse fanden wir einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Zahl der dissezierten und der Zahl der befallenen Lymphknoten, und damit einhergehend eine signifikante Zunahme des UICC-Stadiums III (p = 0,013) und der pTxpN2-Kategorie (p = 0,000). Eine signifikante Senkung der Lokalrezidivrate in Abh?ngigkeit von der Zahl der dissezierten Lymphknoten konnte nur für das UICC-Stadium I und II nachgewiesen werden. Im Gesamtkrankengut und in der multivariaten Analyse hatte die Zahl der dissezierten Lymphknoten keinen Einflu? auf die Lokalrezidivrate. Unsere Ergebnisse zeigen, da? die Senkung der Lokalrezidivrate im UICC-Stadium I und II nicht auf einen therapeutischen Effekt, sondern auf eine Stadienverschiebung im Rahmen eines exakteren Tumorstagings zurückzuführen ist. Dies weist auf den Einflu? anderer chirurgisch beeinflu?barer Faktoren, insbesondere die totale mesorectale Excision für die Entstehung eines locoregion?ren Rezidivs hin.
Keywords:Schlüsselw?rter: Rectumcarcinom  Lymphknotendissektion  Stadienverschiebung  Lokalrezidivrate.
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