Pulmonalarterielle Hypertonie und Cor pulmonale bei obstruktiver SchlafapnoePathophysiologie und klinische Relevanz |
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Authors: | St. Steiner Ch. Perings |
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Affiliation: | Klinik für Kardiologie, Pneumologie und Angiologie, Medizinische Klinik und Poliklinik B, Heinrich-Heine-Universit?t, Düsseldorf, XX
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Abstract: | Zum Thema Schlafbezogene Atemst?rungen (SBAS), dies ist ein Oberbegriff für verschiedene Krankheitsbilder, die Folge einer gest?rten n?chtlichen Atemregulation sind. Dazu z?hlen Krankheitsbilder mit Obstruktion der oberen Atemwege (obstruktive Schlafapnoe und obstruktives Schnarchen) und ohne Obstruktion der oberen Atemwege (zentrale Schlafapnoe, prim?re oder sekund?re alveol?re Hypoventilation und asynchrone Atmung). In der folgenden übersicht werden zun?chst Daten zur Epidemiologie aufgezeigt, sodann wird über die Definition der SBAS und deren Schweregrade referiert. Nach kurzer Beschreibung der Physiologie kardiopulmonaler Funktionen w?hrend des Schlafs werden eingehend die Auswirkungen obstruktiver Apnoephasen auf den Pulmonalkreislauf beschrieben. Unter Berücksichtigung der polysomnographisch gesicherten Diagnose kommt im Rahmen kardiopulmonaler Diagnostik der Echokardiographie zur Erfassung der kardialen Pumpfunktion und der Hypertrophie ebenso gro?e Bedeutung wie der eingehenden Lungenfunktionsuntersuchung zu. Die derzeit optimalen Therapieoptionen werden kurz erl?utert. |
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Keywords: | Schlüsselw?rter Schlafbezogene Atemst?rungen (SBAS) Cor pulmonale Pulmonale Hypertonie Obstruktion Cor pulmonale |
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