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Elektrophysiologische Grundlagen der Hybrid-Therapie: Wie kommt es zur Konversion von Vorhofflimmern in Vorhofflattern?
Authors:B. Schumacher  H. Neuser
Affiliation:Klinik für Kardiologie II Herz- und Gef??klinik Salzburger Leite 1 97616 Bad Neustadt an der Saale, Germany Tel.: 09771/66-2602 Fax: 09771/66-2605 E-Mail: Schumacher@kardiologie-bad-neustadt.de, DE
Abstract:Zusammenfassung Vorhofflimmern liegen mehrere simultan existierende, r?umlich und zeitlich variierende atriale Reentry-Ph?nomene zugrunde. Grundlage von Vorhofflattern ist ein stabiles singul?res Makro-Reentry im rechten Vorhof. Spontane überg?nge von Vorhofflimmern in anhaltendes Vorhofflattern sind selten, werden bei antiarrhythmischer Dauermedikation aber in ca. 10% der F?lle beobachtet. Der Konversion liegt die Bildung eines ausgedehnten funktionellen rechtsatrialen Leitungsblockes im Bereich der bereits physiologisch anisotrop leitenden Crista terminalis zugrunde. Hierdurch werden multiple variable Reentry-Ph?nomene verhindert und das typische rechtsatriale Makroreentry von Vorhofflattern begünstigt. Durch eine spezifische antiarrhythmische Medikation wird die transversale Leitungskapazit?t der Crista terminalis herabgesetzt und die Bildung einer Leitungsblockierung erleichtert. Sind linksatriale Reentry-Ph?nomene für die Aufrechterhaltung von Vorhofflimmern ausreichend, führt die Ausbildung eines funktionellen Leitungsblockes im Bereich der Crista terminalis nicht zu einer anhaltenden Konversion in Vorhofflattern. Sind jedoch rechtsatriale Reentry-Ph?nomene am Vorhofflimmern beteiligt, kann nach Leitungsblockierung stabiles Vorhofflattern beobachtet werden. Correspondence to B. Schumacher
Keywords:Schlüsselw?rter Vorhofflimmern  Vorhofflattern  Hybrid-Therapie  Antiarrhythmika  Crista terminalis
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