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Therapeutisches Vorgehen bei akuter Lungenembolie
Authors:Dr A Reißig  C Kroegel
Institution:(1) Pneumologie und Allergologie, Klinik Innere Medizin I, Friedrich-Schiller-Universität Jena,;(2) Pneumologie & Allergologie, Klinik Innere Medizin I, Friedrich-Schiller-Universität, Erlanger Allee 101, 07740 Jena
Abstract:Zusammenfassung Die Prävalenz der autoptisch gesicherten Lungenembolie (LE) ist ungeachtet der diagnostischen und therapeutischen Fortschritte unverändert hoch. Da die LE einerseits mit einer signifikanten Frühletalität einhergeht und sich die Mortalitätsrate unter einer adäquaten Therapie von ca. 30% auf 2–8% senken lässt, sollte bereits bei Verdacht auf Vorliegen einer LE eine Therapie mit Heparin eingeleitet werden. Bei Patienten mit nicht-massiver LE stehen heute auch niedermolekulare Heparine für die Initialtherapie zur Verfügung. Bei massiver LE mit Schock bzw. Hypotonie ist initial eine systemische Thrombolysetherapie indiziert. Ob hämodynamisch stabile Patienten mit den echokardiographischen Zeichen der rechtsventrikulären Dysfunktion (submassive LE) und/oder erhöhtem Troponin von einer Lysetherapie profitieren, ist derzeit noch Gegenstand kontroverser Diskussion. Als Sekundärprophylaxe wird in der Regel eine Behandlung mit Vitamin-K-Antagonisten durchgeführt.
Keywords:Lungenembolie  Antikoagulation  Systemische Thrombolysetherapie  Niedermolekulares Heparin  Vitamin-K-Antagonisten
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