Laparoskopische Kolposuspension |
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Authors: | A. Smith |
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Affiliation: | (1) Department of Obstetrics and Gynaecology, Manchester, |
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Abstract: | Zusammenfassung Die Kolposuspension hat sich in den beiden letzten Jahrzehnten als erfolgreichste Operation zur Behandlung der Stre?harninkontinenz erwiesen. Der laparoskopische Zugang zum Cavum Retzii vermeidet die Nachteile einer Laparotomie, die im Vergleich zu den rein vaginalen Operationsverfahren eine erh?hte Frühmorbidit?t aufweist. Der folgende Beitrag beschreibt die Ergebnisse der in Manchester üblichen Technik der laparoskopischen Kolposuspension. Der Zugang zum retropubischen Raum erfolgt transperitoneal. Die Fixation der endopelvinen Faszie am Cooperschen Ligament wird durch jeweils zwei paraurethrale N?hte mit der geraden Nadel sichergestellt. Die Hauptgefahren bestehen in der Verletzung der Arteria epigastrica inferior, der Blase, des Darmes und die Ausbildung von Hernien durch die Trokartkan?le. In 10 % kam es postoperativ zu einer de novo Detrusorinstabilit?t. Die postoperative Inzidenz von Deszensus- oder Prolapszust?nden betrug 15 %. Mindestens sechs Monate postoperativ waren 86 % geheilt. Die Heilungsrate bei Rezidivinkontinenz betrug 60 %. Diese Resultate veranlassen zu vorsichtigem Optimismus. Allerdings k?nnen erst die Langzeitresultate über den Wert dieser neuen Methode entscheiden. |
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