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Das Ewing-SarkomBildgebende Diagnostik
Authors:C. B. Henk  S. Grampp  P. Wiesbauer  A. Zoubek  F. Kainberger  M. Breitenseher  G. H. Mostbeck  H. Imhof
Affiliation:Abteilung Osteologie/MR, NAKH, Universit?tsklinik für Radiodiagnostik, Ludwig-Boltzmann- Institut für radiologisch-onkologische Tumordiagnostik, Wien, XX
St. Anna Kinderspital, Wien, XX
R?ntgenabteilung des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder, Eisenstadt, XX
Abstract:Zusammenfassung Das Ewing-Sarkom ist ein hochmaligner Tumor des Knochens ungekl?rter Herkunft, wobei eine enge Beziehung zu Tumoren neuralen Ursprungs besteht (Ewing-Gruppe). Es mu? von anderen Rundzelltumoren wie Lymphom und Neuroblastom sowie vom Osteosarkom differenziert werden. Nativradiologisch manifestiert sich das Ewing-Sarkom als vorwiegend lytische oder lytisch-sklerotische, seltener als überwiegend sklerotische L?sion des Knochens mit einer Begrenzung nach Lodwick Grad III. Hauptsitz des Ewing-Sarkoms sind die Diaphysen und Meta-Diaphysenüberg?nge langer R?hrenknochen der unteren Extremit?t. Die Knochenl?sion wird immer von einem gro?en Weichteilanteil begleitet. Die MRT ist heute die unbestrittene Methode der Wahl zur Abkl?rung der Ausdehnung des Prim?rtumors, zur Evaluierung des Erfolges der neoadjuvanten Chemotherapie und in der Nachsorge nicht prim?r chirurgisch resezierter Tumore. Die Knochenszintigraphie hat einen hohen Stellenwert in der Detektion von Skelettmetastasen, die 201Thalliumszintigraphie ist eine neuere Methode, die sich in der Chemotherapieevaluierung als sensitiv erwiesen hat. Die Computertomographie hat als Spiral-CT der Lunge zentrale Bedeutung im Tumorstaging und in der Tumornachsorge, nicht mehr jedoch (mit wenigen Ausnahmen) in der Bildgebung des Prim?rtumors.
Keywords:Schlüsselw?rter Ewing-Sarkom  Maligne Knochentumoren  Bildgebung  Magnetresonanztomographie  Szintigraphie
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