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Die endoskopische Fasziotomie mit und ohne Perforansdiszision bei chronischem Ulcus cruris venosum
Authors:Thomas M. Proebstle  Guido Weisel  Christiane Voit  Ralf Uwe Peter
Affiliation:Hautklinik der Johannes Gutenberg Universit?t Mainz (Direktor: Prof. Dr. med. J. Knop), XX
Abteilung Dermatologie (Abteilungsleiter: Prof. Dr. med. R. U. Peter) der Universit?t Ulm, XX
Hautklinik der Charité (Direktor: Prof. Dr. med. W. Sterry), Humboldt Universit?t Berlin, XX
Abstract:Zusammenfassung Lange bestehende ven?se Unterschenkelgeschwüre erweisen sich h?ufig gegenüber modernen konservativen Therapiemodalit?ten als refrakt?r. Nach operativer Sanierung des oberfl?chlichen Venensystems bieten endoskopische Methoden die M?glichkeit, pathophysiologisch relevante Perforansinsuffizienzen zu beseitigen und chronisch funktionelle Kompartmentsyndrome durch paratibiale Fasziotomie kausal anzugehen. Wir berichten über 13 endoskopisch durchgeführte paratibiale Fasziotomien mit und ohne Ausschaltung inkompetenter Perforansvenen (Endoscopic subfascial division of perforators = ESDP) bei Patienten mit Ulcus cruris venosum einer Bestandsdauer von im Median 15 Jahren. Neben sofortiger Reduzierung von Schmerzsymptomatik und ?demneigung kam es in 8 F?llen zur Abheilung des Ulkus innerhalb von 3 Monaten. Ein weiteres Ulkus heilte innerhalb von 6 Monaten ab, die übrigen 4 verkleinerten sich um über 75%. Wir folgern, da? die endoskopische paratibiale Fasziotomie mit und ohne ESDP als hochgradig effektive Methode ihren Platz in der Behandlung chronischer ven?ser Ulzera hat. Eingegangen am 9. Februar 1998 Angenommen am 3. Februar 1999
Keywords:Schlüsselw?rter SEPS  ESDP  Kompartmentsyndrom
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