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Der Einfluß kombinierter Cortison- und Endoxan-Gaben auf eine BCG-Infektion bei Meerschweinchen und auf den aus ihr erworbenen Impfschutz
Authors:K. Norpoth  H. D. Deppe  M. Wolf
Affiliation:(1) Hygiene-Institut der Universität Münster, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Untersuchungen an BCG-infizierten Meerschweinchen hatten zum Ziel, die Begünstigung der Erregerausbreitung und -vermehrung im Tierorganismus durch Unterdrückung der unspezifischen und spezifischen Abwehrfunktionen möglichst optimal zu gestalten. Daß dieses Ziel durch kombinierte Gaben von Cortison und Endoxan ® weitgehend erreicht werden kann, zeigte sich am deutlich verstärkten Herdbefall der behandelten Tiere während der BCG-Infektion.Bei Superinfektion aller Gruppen mit dem virulenten Stamm H 37 Rv wurde vermutet, daß aus der Absterbeordnung ein verstärkter Impfschutz auf seiten der behandelten Gruppen ablesbar würde. Dies traf tatsächlich zu. Die Überlebenszeit der Tiere war in diesen Gruppen allgemein verlängert. In einem mit hohen Dosen kurz behandelten Kollektiv betrug die Lebensverlängerung mehr als das Doppelte des reinen BCG-Effektes. Bei den übrigen Kollektiven ergab sich eine Abstufung der Schutzwirkung je nach der Schwere der Behandlung.Daraus geht hervor, daß eine Kombinationsbehandlung mit Cortison und Endoxan® die Infektionsabwehr bei Meerschweinchen so weit zu beeinträchtigen vermag, daß auch virulenzschwache Tuberkulose-Erreger unter ihrer Wirkung im diagnostischen Tierversuch besser erfaßt werden können.
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