Vom Genom zum Proteom |
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Authors: | F H Grus A J Augustin N Pfeiffer U Schmidt-Erfurth |
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Institution: | Augenklinik Karlsruhe, DE
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Abstract: | Im Sommer 2000 wurde das humane Genom vollst?ndig sequenziert. Die DNA-Technologien wurden immer besser und schneller, immer
einfacher anzuwenden, teilweise sogar automatisierbar. Das Genom wird v. a. durch 4 chemisch ?hnliche Bestandteile aufgebaut,
die in ihrer linearen Anordnung die codierte Information der DNA enthalten. Beim Sequenzieren der DNA wird diese in Fragmente
aufgebrochen und die Sequenz kann dann durch einen automatisierten repetitiven Prozess untersucht werden. Die automatisierte
Analyse des Genoms wurde auch dadurch erleichtert, dass unabh?ngig vom Ursprung des Gewebes, wegen der ?hnlichkeit der DNA
verschiedener Spezies, dieselbe Technologie angewandt werden konnte. Dies erkl?rt die exponentielle Geschwindigkeit bei der
Entwicklung von automatisierten Prozessen zur Sequenzierung des Genoms. Mit etwa 30.000–40.000 Genen ist das menschliche Genom
mehr als doppelt so gro? wie das einer Fruchtfliege. |
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