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Laparoskopische Cholecystektomie bei einer isolierten Gallenblasenmetastase eines malignen Melanoms
Authors:Ulrike Köhler  Th. Jacobi  G. Sebastian  M. Nagel
Affiliation:Klinik und Poliklinik für Dermatologie (Direktor: Prof. Dr. M. Meurer) der Medizinischen Fakult?t der Technischen Universt?t Carl Gustav Carus, Dresden, DE
Klinik und Poliklinik für Viszeral-, Thorax- und Gef??chirurgie (Direktor: Prof. Dr. H. D. Saeger) der Medizinischen Fakult?t der Technischen Universt?t Carl Gustav Carus, Dresden, DE
Abstract:Zusammenfassung. Das metastasierte maligne Melanom kann alle Organe des menschlichen K?rpers befallen, die isolierte Metastasierung in die Gallenblase stellt allerdings eine Rarit?t dar. Wir behandelten 2 asymptomatische Patienten mit einem prim?r kurativ entfernten Melanom, die w?hrend der Nachsorgeuntersuchungen durch tumorverd?chtige Strukturen in der Gallenblase aufgefallen waren. Zur Kl?rung der Dignit?t wurden beide Patienten laparoskopisch cholecystektomiert. Histologisch handelte es sich jeweils um eine Metastase des malignen Melanoms. Die Indikation zur Operation im Stadium IV bei einer isolierten Gallenblasenmetastasierung ist gegeben, um Beschwerden oder Tumorkomplikationen zu vermeiden. Da die überwiegende Anzahl der Melanommetastasen der Gallenblase intraluminal lokalisiert sind und eine Lymphadenektomie im Bereich des Ligamentum hepatoduodenale nicht sinnvoll erscheint, sollte der Eingriff laparoskopisch erfolgen. Der Wert einer postjuvanten Chemoimmuntherapie nach Metastasenentfernung wird gegenw?rtig in zahlreichen Studien untersucht.
Keywords:Schlüsselw?rter: Malignes Melanom –   Gallenblasenmetastasen –   laparoskopische Cholecystektomie –   Prognose.
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