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Die Rolle der Muskelaktion bei der posttraumatischen Osteoporose
Authors:M Geiser
Institution:(1) Aus der Klinik und Poliklinik für Orthopädie und Unfallmedizin, Bern
Abstract:Zusammenfassung An Hand klinischer und experimenteller Untersuchungsergebnisse wird die Auffassung vertreten, daß die Osteoporose sowohl bei der posttraumatischen Osteoporose wie beim Sudeckschen Syndrom ganz wesentlich von mechanischen Faktoren beherrscht wird. Es wird gezeigt, daß in einem Knochen, der der physiologischen mechanischen Beanspruchung (Belastung durch Muskelaktion und Körpergewicht) entzogen wird, die Abbauvorgänge überwiegen.Posttraumatische Osteoporose und Sudeck sind nicht identisch. Da aber das Sudecksche Syndrom zu einer Inaktivierung des Knochens, d. h. zu einem Ausfall der mechanischen Beanspruchung des Knochens durch Muskelaktion und Körpergewicht führt, ist die Erklärung der Osteoporose als Einzelsymptom des Sudeckschen Syndroms analog derjenigen bei der posttraumatischen Osteoporose. Sie ist eine Folge der Inaktivierung im Sinne des Begriffes, wie wir ihn in dieser Arbeit definiert haben. Die Analyse des Sudeckschen Syndroms ergibt demnach die Erwartung einer Osteoporose schon allein aus mechanischen Gründen, indem der funktionelle Zustand des Bewegungsapparates beim Sudeck physiologischerweise zur Osteoporose führen muß.Mit 10 Textabbildungen (15 Einzelbilder)
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