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On the Morphology of the Transitional Zone of the Seminiferous Tubule and the Rete Testis in Man
Authors:S.G. LINDNER  and Prof. Dr.  A.F. HOLSTEIN
Affiliation:Abteilung für Mikroskopische Anatomie (Dir.: Prof. Dr. A.F. Holstein) Universitäts-Krankenhaus Hamburg-Eppendorf
Abstract:Die Morphologie der Übergangszonen zwischen Samenkanälchen und Rete testis beim Menschen
Die Übergangszonen zwischen den Tubuli seminiferi und den Tubuli recti des Rete testis beim Menschen wurden licht-und elektronenmikroskopisch untersucht.
Es ließen sich drei Anastomosierungstypen darstellen: End-zu-End-Anastomosen, End-zu-Seit-Anastomosen und Seit-zu-End-Anastomosen. Im Terminalsegment besteht das Keimepithel aus modifizierten Sertolizellen, zwischen denen vereinzelt Spermatogonien liegen. Das Tubuluslumen ist eng, die Lamina propria ist dick. Am Abschluß des Tubulus seminiferus sind die modifizierten Sertolizellen lippenartig in das Lumen des Tubulus rectus vorgewölbt. Die Sertolizellen des Terminalsegments sind gegenüber den normalen Sertolizellen charakteristisch verändert: die Zellkerne sind oval und glatt begrenzt, perinukleäre Einschlüsse fehlen, im apikalen Bereich des Zytoplasmas befinden sich zahlreiche Lipidtropfen und Residualkörper. Im gesamten Zytoplasma sind Mikrotubuli und Mikro-filamente vermehrt. Die Lamina propria besteht aus einer Basalmembran und aus unregelmäßig angeordneten Myofibroblasten, zwischen denen dicke Bündel kollagener Fibrillen das Terminalsegment ringförmig umschließen. Am Anfang der Tubuli recti findet man häufig ektopische Inseln des modifizierten Keimepithels, die um ein bindegewebiges Zentrum angeordnet sind.
Keywords:Testis    human    seminiferous tubule    rete testis    transitional zone    Sertoli cells    electron microscopy    testis
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