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Ergebnisse nach panretinaler Argonlaserkoagulation bei proliferativer diabetischer Retinopathie *
Authors:Berit Lüttke  Gabriele E Lang  Bernhard O Böhm  Gerhard K Lang
Institution:Medizinische Klinik, Universit?t Ulm, XX
Augenklinik, Universit?t Ulm, XX
Abstract:Die Argonlaserkoagulation der Netzhaut (ALK) stellt bei proliferativer diabetischer Retinopathie (PDR) die Therapie der Wahl dar. Sie wird durchgeführt, um die Progredienz der Netzhautver?nderungen aufzuhalten und das Risiko der Erblindung zu vermindern. In der vorliegenden Untersuchung wurde der postinterventionelle Verlauf nach panretinaler Argonlaserkoagulation retrospektiv und unter Berücksichtigung des Visus und der H?ufigkeit von diabetischen okularen Sp?tkomplikationen untersucht. In die Studie einbezogen wurden 95 konsekutive Patienten mit einer klinisch und angiographisch gesicherten proliferativen diabetischen Retinopathie, die im Zeitraum von 1990 – 1994 an der Universit?ts-Augenklinik Ulm mit panretinaler Laserkoagulation behandelt und mindestens 1 Jahr nachbeobachtet wurden. H?ufigste diabetische Sp?tkomplikationen waren Glask?rperblutungen bei 9 Patienten (9,5%) und das Neuauftreten einer Rubeosis iridis bei 10 Patienten (10,5%). Seltene Komplikationen waren ein sekund?res Winkelblockglaukom bei 3 (3,2%) und eine Traktionsamotio der Netzhaut bei 4 Patienten (4,2%). Bei rund 70% der Patienten konnte durch die Laserbehandlung eine Stabilisierung oder Verbesserung des Visus erreicht werden. Die H?ufigkeit von diabetischen okularen Sp?tkomplikationen der PDR nach ALK war signifikant assoziiert mit zunehmendem Lebensalter, Diabetes Typ II, l?ngerer Diabetesdauer sowie erh?hten Blutdruckwerten.
Keywords:Schlüsselw?rter Diabetische Retinopathie  Argonlaserkoagulation  Follow-up  Glask?rperblutung  Rubeosis iridis
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