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Mikrokallusformationen der SpongiosaEin bisher unterschätzter reparativer Mechanismus des Skelettsystems
Authors:M. Hahn  M. Vogel  M. Amling  H. J. Grote  M. Pösl  M. Werner  G. Delling
Affiliation:Abteilung Osteopathologie, Zentrum Biomechanik, Universit?tskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, XX
Abstract:Zusammenfassung Mikrokallusformationen lassen sich in nahezu allen Skelettabschnitten der Spongiosa nachweisen. Mikrokallus besteht aus Geflechtknochen, der sich an lokal überbelasteten Stellen in der Spongiosa bildet. Mit Hilfe einer speziellen Pr?parationstechnik wurden 26 skelettgesunde und 11 Wirbels?ulen von F?llen mit Osteoporose untersucht. Mikrokallusformationen finden sich bevorzugt bei Frauen ?lter als 45 Jahre in den unteren Wirbels?ulenabschnitten. Dabei hat die Mikroarchitektur der Spongiosa (TBPf) einen st?rkeren Einflu? auf die Anzahl der Mikrokalli, als individuelle Trabekelparameter (Tb.N, BV/TV und Tb.Th). Nur in 33 % der Formationen lassen sich Frakturspalten nachweisen. Mikrokallusformationen k?nnen nichtinvasive Knochenmassemessungen verf?lschen. Auch wenn Mikrokallusformationen Indikatoren für eine Instabilit?t der Spongiosa sind, tragen sie zur Knochenregeneration bei, und die Entstehung neuer Trabekel ist durch sie m?glich. Die Vorstellung, da? Osteoporose das Resultat einer verminderten Mikrokallusbildung ist, trifft nicht zu.
Keywords:Schlüsselw?rter Mikrokallusformationen  Wirbels?ule  Histomorphometrie  Mikroarchitektur  Osteoporose
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