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Über die depressogene Wirkung von Physostigmin
Authors:Jiří Modestin  Jürgen Hunger  Reinicke Burkhardt Schwartz
Affiliation:(1) Psychiatrische Universitätsklinik Bern, Schweiz
Abstract:Zusammenfassung Bei 68 Patienten wurde die psychische Wirkung des Acetylcholinesterasehemmers Physostigmin im Doppelblindversuch und im Cross-over-Verfahren gegen Neostigmin untersucht. 24 Patienten waren depressiv, 4 manisch und 40 ohne aktuelle affektive Auffälligkeiten. Die Beurteilung der psychischen Wirkung erfolgte anhand von Abschätzungsskalen, die statistische Bearbeitung mit Hilfe des Mann-Whitney-Testes.Physostigmin zeigte einen depressogenen Effekt bei vorbestehender affektiver Ausgeglichenheit und auch eine depressionsvertiefende Wirkung. Die depressive Reaktion hatte oft eine agitierte Färbung. Eine statistische Signifikanz für diese Wirkungen von Physostigmin gegenüber Neostigmin konnte nur in der jeweils 2. Abgabe, die am Nachmittag erfolgte, nachgewiesen werden. Die manische Symptomatik ließ sich durch Physostigmin nicht eindeutig beeinflussen.
Keywords:Depression  Physostigmin  Zentrales cholinergisches System
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