174. Die Therapie des candida-induzierten perforierten Ulcus duodeni |
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Authors: | P. Kujath E. Kreisköther H. -P. Bruch J. Dämmrich |
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Affiliation: | (1) Chirurgische Universitätsklinik Würzburg, Josef-Schneider-Straße 2, D-8700 Würzburg |
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Abstract: | Zusammenfassung In 7 Fällen unter 98 Patienten mit perforierten Duodenalulcera konnte mikrobiologisch und histologisch bewiesen werden, daß an der Perforation Candidamykosen beteiligt waren. Alle Patienten hatten Risikofaktoren wie Diabetes mellitus, Mangelernährung, Tumorleiden, oder sie hatten zuvor ein Antibioticum oder ein Antacidum erhalten. Nach Diagnosestellung wurde die postoperative Behandlung auf Antimycotica umgestellt. Bei einer Patientin wurde die Candidainfektion nicht rechtzeitig erkannt. Sie verstarb an einer Candidasepsis. Die anderen Patienten überlebten. |
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Keywords: | Duodenalulcus Perforation Candidamycose |
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