207. Zur Problematik der Diagnoseverschleppung bei primär malignen Knochentumoren |
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Authors: | H. -D. Strube G. Ritter |
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Affiliation: | (1) Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum, Langenbeckstrasse 1, D-6500 Mainz |
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Abstract: | Zusammenfassung Es wurde die diagnostische und therapeutische Verschleppungszeit bei 28 primären Knochenmalignomen (1970–1985) analysiert. Sie betrug durchschnittlich 7 Monate. Davon bei 16 Patienten über 4 Monate, 6mal 4–12 und in 6 Fällen über 12 Monate. Ursachen waren neben langer Tolerierung von Beschwerden eine unzureichende klinisch-radiologische Abklärung mit langer Verlaufsbeobachtung und symptomatischer Therapie, sowie eine Fehleinschätzung zufälliger gleichzeitiger Traumen speziell bei jugendlichen Sportlern. |
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Keywords: | Primä re Knochenmalignome Diagnoseverzö gerung |
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