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Lungentransplantation bei chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen
Authors:S. Demertzis  H.-J. Schäfers
Affiliation:Abteilung Thorax- und Herz-Gef??chirurgie (Direktor: Prof. Dr. H.-J. Sch?fers), Universit?tskliniken des Saarlandes, Homburg/Saar, XX
Abstract:Zusammenfassung. Die uni- oder bilaterale Lungentransplantation (LTx) ist eine bereits akzeptierte Methode zur Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen. Bei einer akzeptablen Frühletalit?t kann eine deutliche Besserung der Lungenfunktion und eine 5-Jahres-überlebenswahrscheinlichkeit von über 70 % erreicht werden. Der Mangel an Spenderorganen und die Risiken der notwendigen lebenslangen Immunsuppression machen eine Nutzen-Risiko-Abw?gung und somit eine Patientenselektion erforderlich. Das Bronchiolitis-obliterans-Syndrom stellt ein z. Z. noch nicht gel?stes Problem im Langzeitverlauf nach LTx dar, das sowohl die Lungenfunktion als auch das überleben limitieren kann.
Keywords:Schlüsselw?rter: Lungentransplantation  chronisch obstruktive Lungenerkrankung  Emphysem  Bronchiolitis obliterans.
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