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Differenzialdiagnose infratentorieller Hirntumoren bei Kindern
Authors:Priv.-Doz. Dr. M. Warmuth-Metz  J. Kühl  S. Rutkowski  J. Krauß  L. Solymosi
Affiliation:(1) Abteilung für Neuroradiologie, Universität Würzburg,;(2) Pädiatrische Onkologie, Universität Würzburg,;(3) Pädiatrische Neurochirurgie, Universität Würzburg,;(4) Abteilung für Neuroradiologie, Universität Würzburg, Josef-Schneider-Straße 11, 97080 Würzburg
Abstract:Zusammenfassung Bei Kindern kommen in der ersten Lebensdekade mit Ausnahme des ersten Lebensjahrs besonders häufig infratentorielle Hirntumoren vor. Es handelt sich in absteigender Häufigkeit um niedriggradige Astrozytome des Kleinhirns, Medulloblastome, Hirnstammgliome und Ependymome des IV. Ventrikels. Die Differenzialdiagnose dieser Tumoren ist durch Beachtung der Lokalisation und Morphologie in MRT und CT sowie durch Berücksichtigung des Ausbreitungsmusters sehr häufig möglich. Für die Planung der Behandlung sind besonders bei malignen, zu einer Meningeose neigenden Hirntumoren Kenntnisse über das Ausmaß einer evtl. Dissemination erforderlich, sodass nicht nur kranielle, sondern auch spinale MRT-Untersuchungen zum Staging unerlässlich sind. Unmittelbar postoperativ können ausschließlich operationsbedingte Veränderungen in Form einer Kontrastmittelaufnahme im spinalen subduralen Raum auftreten, die mit einer Meningeose verwechselt werden könnten. Anhand typischer Bilder werden die Morphologie und die Differenzialdiagnose der infratentoriellen Tumoren im Kindesalter und des unspezifischen postoperativen subduralen Enhancements demonstriert.Das Referenzzentrum für Neuroradiologie der HIT-Studien der GPOH in Würzburg (Leitung: Priv.-Doz. Dr. M. Warmuth-Metz) wird gefördert durch die Deutsche Kinderkrebsstiftung.
Keywords:Infratentorieller Hirntumor  Kinder  Medulloblastom  Ependymom  Gliom
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