Ungewöhnliche Strahlenreaktion nach Röntgenweichstrahltherapie bei einer Patientin mit Pemphigus vulgaris |
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Authors: | Claudia Breitkopf Ludwig Suter |
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Affiliation: | Fachklinik Hornheide (?rztlicher Direktor: Univ.-Prof. Dr. M. Hundeiker), Westf?lische-Wilhelms-Universit?t, Münster, XX
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Abstract: | Zusammenfassung Bei einer 71j?hrigen Frau trat nach R?ntgenweichstrahltherapie an der Nase (Gesamtdosis 28 Gy, Gewebehalbwerttiefe 10,5–11,5 mm) eine ausgepr?gte Strahlenerosion auf. Diese zeigte 5 Wochen nach Ende der Bestrahlung noch keine Tendenz zur Abheilung. Ursache dieses ungew?hnlichen Verlaufes war ein gleichzeitig bestehender Pemphigus vulgaris. Dieser hatte sich nach der Strahlentherapie, vermutlich als Folge einer Freisetzung epidermaler Antigene, verschlimmert. Da? der Pemphigus in diesem Fall durch die Bestrahlung ausgel?st wurde – wie mehrfach in der Literatur berichtet – ist unwahrscheinlich, aber nicht sicher auszuschlie?en. Eingegangen am 11. April 1994 Angenommen am 10. Juni 1994 |
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Keywords: | Schlüsselw?rter Pemphigus vulgaris R?ntgenweichstrahltherapie |
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