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Nierentransplantation bei hämolytisch-urämischem Syndrom
Authors:J. Eigler  K. Finke  G. Gröschel  E. Held  F. W. Eigler  K. Engelking  A. Bohle
Affiliation:(1) Medizinische Universitäts-Poliklinik und Medizinische Klinik Köln-Merheim, Germany;(2) Chirurgische Universitätsklinik Köln-Lindenthal, Germany;(3) Pathologisches Institut der Universität Tübingen, Germany;(4) II. Medizinische Univ.-Klinik, Ziemssenstr. 1, D-8000 München 2, Deutschland;(5) Chirurgische Klinik der Ruhruniversität Städt. Krankenanstalten, D-4300 Essen, Deutschland;(6) Urologische Abteilung der Chirurgischen Universitätsklinik, D-5000 Köln, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Gegenstand des Berichtes ist der Krankheitsverlauf einer Patientin, bei der sich im Alter von 14 Jahren nach einem ldquorVirusinfektldquo ein schweres hämolytisch-urämisches Syndrom (Gasser) entwickelte. Auch nach Überwindung der akuten Krankheitsphase mit Hämolyse, Oligurie, Krampfanfällen und Hypertonie blieb die Patientin niereninsuffizient und wurde über 7 Monate hämodialysiert. Dann gelang die Transplantation einer Leichenniere. Die dabei entfernten Nieren der Patientin zeigten zu diesem Zeitpunkt im Unterschied zu den meisten Berichten histologisch keine Nierenrindennekrose, sondern eine maligne Nephrosklerose. Der postoperative Verlauf war nach anfänglichen chirurgisch-urologischen Komplikationen und einer akuten Abstoßungskrise ungestört. Während einer jetzt 2 1/2jährigen Beobachtungszeit ist ein Rezidiv der Grundkrankheit klinisch nicht wieder manifest geworden.Auszugsweise vorgetragen auf der Jahrestagung der Nephrologischen Gesellschaft Prag, am 16. 11. 1969.
Keywords:  molytisch-urä  misches Syndrom  maligne Nephrosklerose  Nierentransplantation  akute Abstoß  ungsreaktion
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