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114. Begleitende Gefäßverletzungen bei Frakturen und Luxationen der Extremitäten
Authors:Ch. Huth  H. -E. Hoffmeister  H. Seboldt
Affiliation:(1) Chirurgische Klinik, Abt. für Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Klinikum Steglitz der Freien Universität Berlin, Hindenburgdamm 30, D-1000 Berlin 45
Abstract:Zusammenfassung Von 1969–1981 haben wir 329 Patienten mit insgesamt 369 arteriellen Embolien operiert, in 41 % innerhalb der 6 h-Grenze. Die Verteilung war wie folgt: Bein 71 %, Arm 21 %, Aortenbifurkation 6 % und A. mes. sup. 2 %. In 74 % erreichten wir eine Restitutio ad integrum, in 16 % den Gliedmaßenerhalt und in 10 % eine Amputation. 25 % starben: meist wegen Herzinsuffizienz, Apoplex oder Mesenterialinfarkt. Seit 1970 beträgt die weltweite Amputationsrate (19 Autoren, 2854 Embolektomien) 13 ± 6 %, die frühe postoperative Letalität 22 ± 8 %.
Keywords:Akuter arterieller Verschluß    arterielle Embolektomie  Embolie  Ischä  miesyndrom
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