Die Wertigkeit der Sentinel-Lymphknotenbiopsie am Beispiel des malignen Melanoms |
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Authors: | Dr. C. Loquai H. Riemann S. Grabbe |
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Affiliation: | (1) Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universität, Essen;(2) Department of Dermatology, University of Colorado Health Sciences Center, Aurora, USA, CO;(3) Klinik und Poliklinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, Universität, Hufelandstraße 55, 45147 Essen |
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Abstract: | Zusammenfassung Die Sentinel-Lympknotenbiopsie hat beim Melanom die elektive Lymphknotendissektion verdrängt und liefert eine exakte Stagingmethode des regionären Lymphabstromgebietes bei geringer Morbidität. Patienten mit einem nachgewiesenen Befall des Wächterlymphknotens können mit Hilfe der Sentinel-Lympknotenbiopsie gezielt einer regionären Lymphknotendissektion unterzogen werden, die Schaffung von homogenen Patientengruppen bei der frühzeitigen Eingliederung in adjuvante onkologische Behandlungsregimes wird ermöglicht. Der Wächterlymphknotenbefall gilt derzeit als wichtiger unabhängiger prognostischer Faktor, die Wertigkeit anschließender operativer und/oder medikamentöser Therapiemaßnahmen bei positivem Wächterlymphknoten im Hinblick auf eine Prognoseverbesserung ist Gegenstand laufender Studien. |
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Keywords: | Malignes Melanom Wä chterlymphknotenbiopsie Elektive Lymphknotendissektion Prognose |
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