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Modifikation und Verbesserung des Diagnostikum für Cerebralschädigung (DCS) für den klinischen Gebrauchm
Authors:G. Lamberti
Affiliation:(1) Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Philipps-Universität, Hans-Sachs-Straße 6, D-3550 Marburg/Lahn, Bundesrepublik Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Die Untersuchung ging von der Frage aus, ob sich das nach Weidlich (1969) konzipierte DCS-Verfahren (Diagnostikum für Cerebralschädigung) wegen seiner für die hirngeschadigte Patientengruppe äußerst belastenden Testsituation durch eine multivariate Fehleranalyse ökonomisieren ließ, ohne die hohe diagnostische Güte dieses Verfahrens einzuschränken.Insgesamt gingen in die multivariate Analyse 40 hirngeschädigte Patienten sowie 47 klinische Kontrollpatienten ein, wobei zudem zur Erstellung einer vergleichenden Lernfunktion eine Stichprobe von n=20 aus der Normalbevölkerung erhoben wurde.Es zeigte sich, daß die verwendeten Fehlervariablen innerhalb einer Diskriminanzfunktion die klinischen Gruppen genauso gut differenzieren konnten wie nach dem bisherigen Globalkriterium von Weidlich, die Diagnose jedoch schon nach ca. der Hälfte der Testdurchführungszeit gestellt werden konnte.Die Übertragung der multivariaten Methoden auf die klinische Einzelfall-Diagnostik wurde durch eine positiv verlaufende Kreuzvalidierung gesichert.Im Rahmen einer Diplomarbeit am Psychologischen Institut der Universität Marburg/Lahn (Anleiter: Prof. Dr. Scheiblechner, Klinischer Korreferent: Prof. Dr. R. Heene) wurde ein relativ neuartiges Verfahren in der Diagnostik von hirnorganischen Schädigungen, nämlich der DCS nach Weidlich (1969), für die klinische Anwendung durch Ausschöpfung qualitativer diagnostischer Informationen ökonomisiert
Keywords:Organische Hirnschä  digung  Diagnostische Methoden  Gedä  chtnis-Test
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