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Emergency management of thoracic trauma
Authors:Stahel P F  Schneider P  Buhr H J  Kruschewski M
Institution:(1) Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Berlin;(2) Chirurgische Klinik, DRK Kliniken, Berlin;(3) Chirurgische Klinik I, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Berlin;(4) Chirurgische Klinik I, Charité-Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Hindenburgdamm 30, 12200 Berlin
Abstract:Zusammenfassung Das Thoraxtrauma stellt einen wesentlichen Faktor dar, der zur Sterblichkeit während der ldquorgoldenen Stundeldquo nach Trauma beiträgt. Viele Patienten mit thorakalen Verletzungen sterben erst nach Eintreffen in der Klinik. Weniger als 10% aller stumpfen Thoraxtraumen erfordern eine Thorakotomie.Der Großteil aller potentiell letalen Verletzungen kann durch einfache Prozeduren, wie der Einlage einer Bülau-Drainage, behoben werden. Dies impliziert, dass viele Todesfälle durch eine rasche, akkurate und standardisierte Abklärung und Therapie im Schockraum verhindert werden können. Von entscheidender Bedeutung hierfür ist das frühe Erkennen der potentiell lebensbedrohlichen Verletzungsmuster, basierend auf einem hohen Verdachtsmoment anhand des Unfallmechanismus und der klinischen Präsentation, zumal eine akute pulmonale Dysfunktion nach Thoraxtrauma rasch letal enden kann.Standardisierte diagnostische und therapeutische Leitlinien, wie das international etablierte ldquorAdvanced Trauma Life Support-ldquo (ATLS®)-Protokoll, haben zu einer signifikanten Reduktion der frühen Todesfälle von Patienten mit Thoraxtrauma geführt.
Keywords:Thoraxtrauma    lau-Drainage  Thorakotomie  ATLS®      matothorax  Pneumothorax  Lungenkontusion
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