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Quantitative Analyse des Hauptstammes der linken Koronararterie durch 3D-EchokardiographieStellenwert, M?glichkeiten und Grenzen der nicht-invasiven Darstellung der linken Koronararterie
Stellenwert, M?glichkeiten und Grenzen der nicht-invasiven Darstellung der linken Koronararterie
Authors:Thomas A. Fischer   T. Menzel   B. K?lsch   B. Kolfhaus  S. Mohr-Kahaly
Affiliation:(1) Abteilung Kardiologie und Intensivmedizin, Klinikum Werra-Mei?ner GmbH, Elsa-Br?ndstr?m-Str. 1, 37269 Eschwege, Deutschland
Abstract:Die linke Koronararterie wurde bei 30 Patienten mittels Ultraschall in trans?sophagealer Technik untersucht. Der akquirierte 2-dimensionale Datensatz wurde im Anschluss an die Untersuchung 3-dimensional rekonstruiert. Untersucht wurden zwei Patientengruppen. Gruppe 1 bestand aus Patienten, die aufgrund eines verkalkten Aortenvitiums zus?tzlich einer Linksherzkatheteruntersuchung unterzogen wurden, Gruppe 2 aus Patienten, bei denen aus anderer Indikation eine transoesphageale Ultraschalluntersuchung durchgeführt wurde. Die durch 3-dimensionale Rekonstruktion erhaltenen Daten zeigen in Gruppe 1 eine sehr gute übereinstimmung zu den koronarangiographisch gemessenen Durchmessern des linken Koronarostiums (Abweichung im Mittel um 0,08 mm; Konfidenzintervall bei 95% –0,48 und +0,32mm). In beiden Patientengruppen zeigt sich im Vergleich zur konventionellen 2-dimensionalen Echokardiographie ein Zuwachs der einsehbaren L?nge der linken Koronararterie um 3,1mm (+50%) in Gruppe 1 und 3,3mm (+57%) in Gruppe 2 im 3-dimensionalen Datensatz. In beiden Gruppen war die Darstellung des Ostiums der linken Koronararterie durch drop-outs im Datensatz oder durch zu geringen Kontrast erheblich erschwert. In Gruppe 1 war die orthogonale Darstellung der linken Koronararterie in Gruppe 1 in 2 von 18 F?llen und in Gruppe 2 hingegen in 4 von 10 F?llen m?glich. Die Datenerhebung in Gruppe 1 ist durch verkalkungsbedingte Schallausl?schungen und damit verbundene drop-outs charakterisiert, die eine 3-dimensionale Rekonstruktion der linken Koronararterie in erheblichem Ma?e erschweren. Wir schlie?en aus unseren Daten, dass bei Patienten ohne technisch limitierende Verkalkungsstrukturen im Bereich des Aortenringes und der aortalen Taschenklappen sich der Anfangsabschnitt der linken Koronararterie in der überwiegenden Zahl der Patienten durch eine 3-dimensionale Ansicht rekonstruieren l?sst.
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