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Zum Mechanismus von Strangulationsblutungen aus Nase und Ohr
Authors:Friedrich Bschor
Institution:(1) Institut für gerichtliche und soziale Medizin der Freien Universität Berlin, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Bei 20 Strangulationsfällen wurde zweimal eine Blutung aus den Ohren und viermal aus der Nase beobachtet. In Bestätigung der alten Ansicht v.Hofmanns fand sich bei dem histologisch untersuchten Fall einer Ohrblutung als Blutungsquelle eine subepidermale geplatzte Blutblase im knöchernen Teil des äußeren Gehörganges. Hinsichtlich der Stauungsblutung aus der Nase ergab sich auf Grund von Serienschnittuntersuchungen der unteren Nasenmuscheln, daß der übertritt von Erythrocyten aus den petechialen Blutungsherden der Schleimhaut in die Nasenlichtung über präformierte Lücken der Basalmembran erfolgt, nämlich durch die ldquorBasalkanälchenldquo, die Basalmembran durchlaufende Capillarschlingen und die Drüsenausführungsgänge. Es hat sich ferner gezeigt, daß der Füllungsgrad der verschiedenen Gefäßabschnitte der Nasenmuscheln Hinweise auf den Grad der Blutstauung im Kopfbereich geben kann.Der Deutschen Forschungsgemeinschaft sei für die Unterstützung dieser Untersuchung gedankt.Vortrag anläßlich der 42. Tagung der Deutschen Gesellschaft für gerichtliehe und soziale Medizin in München am 9. 10. 1963.
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