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Induktion mikrosomaler Leberenzyme nach einmaliger Gabe von polychlorierten Biphenylen (PCB) und anschließender Stress-Situation
Authors:H F Benthe  A Schmoldt  H Schmidt
Institution:(1) Pharmakologisches Institut der Universität Hamburg, Deutschland
Abstract:Zusammenfassung An Ratten wird durch einmalige intraperitoneale Gabe von PCB eine starke mikrosomale Aktivitätssteigerung ausgelöst; dabei sind äquimolare Dosen von Tetrachlordiphenyl deutlich stärker wirksam als Dichlordiphenyl. Auch 4 Wochen nach Applikation ist der Induktionseffekt noch deutlich nachweisbar, der Tetrachlordiphenylgehalt der Leber ist während dieser Zeit auf ca. 7 mgrg/g abgesunken, weil eine Umlagerung ins Fettgewebe erfolgt mit einer Tetrachlordiphenylkonzentration von 252 rtriltrig/g. Unter Stressbedingungen wird dieses Tetrachlordiphenyl mit dem Fett mobilisiert und erhöht die Tetrachlordiphenylkonzentration in der Leber auf 32 mgrg/g. Gleichzeitig setzt eine erneute mikrosomale Stimulation ein, die das Maximum der Anfangsstimulation nach 500 mg/kg Tetrachlordiphenyl i.p. fast erreicht.Parallel mit zunehmender mikrosomaler Aktivitätssteigerung läuft eine Zunahme des relativen Lebergewichts.Der Nachweis der durch Stress ausgelösten mikrosomalen Aktivitätssteigerung ist angesichts der steigenden PCB-Konzentration im menschlichen Fettgewebe für die Bewertung des PCB's in der Umwelttoxikologie von Bedeutung.Mit dankenswerter Unterstützung durch das Bundesministerium für Jugend, Familie und Gesundheit.
Keywords:Polychlorierte Biphenyle (PCB)  Mikrosomale Induktion  Lipolyse  Umweltkontamination  Toxikologie
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