Differentialindikation „offene“ oder „endoskopische“ Carpaltunnelspaltung |
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Authors: | P. Mailänder A. Berger |
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Affiliation: | (1) Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Zentrum für Schwerstbrandverletzte (Direktor: Prof. Dr. A. Berger) der Medizinischen Hochschule Hannover, XX |
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Abstract: | Zusammenfassung. Das Carpaltunnelsyndrom geh?rt zu den h?ufigsten peripheren Kompressionssyndromen, die dem Handchirurgen in der t?glichen Praxis begegnen. Es besteht in der Einengung des N. medianus im Carpalkanal. Symptome sind n?chtlich auftretende Kribbelpar?sthesien und Schmerzen, im sp?teren Stadium Hyp?sthesie in den vom N. medianus versorgten Gebiet und Thenaratrophie. Heute stehen uns offene, konventionelle und endoskopische Methoden der Spaltung des Carpaldachs zur Verfügung. Durch minimiertes Operationstrauma k?nnen die Patienten nach endoskopischer Carpaltunnelspaltung sehr früh mobilisiert werden. Diese Technik sollte vom erfahrenen, trainierten Chirurgen durchgeführt werden, um schwere Komplikationen zu vermeiden. |
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Keywords: | Schlüsselw?rter: Carpaltunnelsyndrom endoskopische Technik konventionelle Technik. |
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