首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
     


Prolapschirurgie
Authors:Prof. Dr. K. P. Jünemann  M. Hamann  C. Seif
Affiliation:(1) Klinik für Urologie und Kinderurologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Kiel;(2) Klinik für Urologie und Kinderurologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel, Arnold-Heller-Straße 7, 24105 Kiel
Abstract:Zusammenfassung Zysto-/Rektozelen und prolapschirurgische Eingriffe gewinnen innerhalb der urogynäkologischen Operationslehre zunehmend an Bedeutung. Das Risiko für einen prolapschirurgischen Eingriff bei der Frau liegt heute bei ca. 11%, in einem Drittel der Fälle handelt es sich um eine Rezidivoperation. Dabei treten 3 mögliche Operationsverfahren in Konkurrenz zueinander: 1. der transvaginale Zugang mit einer Vaginae fixatio sacrospinalis vaginalis oder sacrotuberalis, 2. die transabdominale, offen-chirurgisch durchgeführte Sakrokolpopexie und 3. die transabdominale, laparoskopisch durchgeführte Sakrokolpopexie.Über eine Internetrecherche der letzten 10 Jahre, einschließlich 1995, wurden Effizienz, Rezidiv- und Komplikationsraten der abdominalen Sakrokolpopexie überprüft und mit den Ergebnissen des transvaginalen bzw. laparoskopischen Zugangsweges verglichen.Die Analyse der gesammelten Daten zeigt, dass randomisierte, prospektive Studien zu den unterschiedlichen Operationsverfahren fehlen und dringend durchgeführt werden müssen, um Effektivität, Dauerhaftigkeit und Komplikationsraten exakt bewerten zu können.
Keywords:Prolapschirurgie  Zysto-/Rektozelen  Sakrokolpopexie
本文献已被 PubMed SpringerLink 等数据库收录!
设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号