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Barrett-Ösophagus
Authors:Dr W K H Kauer  H J Stein  H J Dittler  J R Siewert
Institution:(1) Chirurgische Klinik und Poliklinik, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München,;(2) Chirurgische Klinik und Poliklinik, Klinikum rechts der Isar der TU München, Ismaningerstraße 22, 81675 München
Abstract:ZusammenfassungEinleitung Es wird allgemein anerkannt, dass lange Segmente einer Barrett-Mukosa durch eine gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) im Endstadium verursacht werden. Jedoch ist noch wenig bekannt über die Korrelation der Schwere der Refluxkrankheit und dem Ausmaß einer intestinalen Metaplasie.Methode Bei 20 gesunden Probanden und 142 Patienten mit unterschiedlichem Ausmaß einer intestinalen Metaplasie (39 Patienten mit intestinaler Metaplasie beschränkt auf den gastroösophagealen Übergang, 48 Patienten mit einem kurzen Segment und 55 Patienten mit einem langen Segment einer Barrett-Mukosa) wurde eine Manometrie sowie ein kombiniertes pH-Bilirubin-Monitoring durchgeführt.Ergebnisse Es zeigte sich eine positive Korrelation zwischen dem Ausmaß der intestinalen Metaplasie und der Exposition von Magen- und Duodenalsaft in der Speiseröhre sowie eine negative Korrelation zur Kompetenz des unteren Ösophagussphinkters.Schlussfolgerung Das Ausmaß der intestinalen Metaplasie steht in direktem Zusammenhang zum Schweregrad der Refluxkrankheit.
Keywords:Barrett-Ö  sophagus  Intestinale Metaplasie  Gastroö  sophageale Refluxkrankheit  Unterer Ö  sophagussphinkter  Magensaft  Duodenalsaft
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