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Erythema elevatum diutinum
Authors:Helmut H. Wolff  Reiner Scherer  Wojciech Maciejewski  Otto Braun-Falco
Affiliation:(1) Dermatologische Klinik und Poliklinik der Universität München, Frauenlobstr. 9-11, D-8000 Müchen 2;(2) Abt. Experimentelle Medizin, Max-Planck-Institut für Biochemie, Martinsried bei München, Bundesrepublik Deutschland
Abstract:Zusammenfassung Eine leukocytoklastische Vaskulitis wurde durch intrakutane Injektion von Streptokokkenantigen bei einer Patientin mit Erythema elevatum diutinum (E.e.d.) ausgelöst. Der immunelektronenmikroskopische Nachweis von C3 in dieser Reaktion wurde 24 h nach der Injektion der Antigens mit Hilfe der Peroxydase-Antiperoxydase-Mehrstufentechnik durchgeführt.C3-Niederschläge fanden sich in der Intercellularfuge zwischen Endothelzellen, Pericyten und glatten Muskelzellen und der aufliegenden Basallamina sowie zwischen den Duplikaturen der mehrschichtigen Basallamina kleiner Gefäße. Intakte und zerfallende Neutrophile durchsetzen die Gefäßwände und die Gefäßumgebung. Es resultieren Nekrose und Fibrinablagerung.Die Befunde zeigen die Sequenz der Ereignisse bei leukocytoklastischer Vaskulitis auf dem ultrastrukturellen Niveau und stützen gleichzeitig die Hypothese, daß eine durch Bakterienantigen ausgelöste Reaktion vom Arthus-Typ bei E.e.d. pathogenetisch bedeutsam ist.Stipendiat der Alexander-von-Humboldt-Stiftung aus Warschau/Polen
Keywords:Erythema elevatum diutinum  Leukocytoklastische Vaskulitis  Immunelektronenmikroskopie  Bakterienallergie
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