Autopsie von FetenVorschlag einer Untersuchungsstrategie als Entscheidungshilfe bei der Sektion von Feten mit spezieller Fragestellung Vorschlag einer Untersuchungsstrategie als Entscheidungshilfe bei der Sektion von Feten mit spezieller Fragestellung |
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Authors: | C. Tennstedt and M. Vogel |
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Affiliation: | (1) Department of Medical Ethics and History of Medicine, Harran University, Faculty of Medicine, 63200 Sanliurfa, TURKEY |
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Abstract: | Die pr?natale Untersuchung von Feten kann heute ausgezeichnete morphologische Befunde ergeben und durch die Dopplertechnik auch funktionelle Ver?nderungen erfassen. Da anhand von pr?natalen Befunden die Indikation für eine vorzeitige Schwangerschaftsbeendigung gestellt werden kann, ist trotz allem Fortschritt eine Qualit?tskontrolle der pr?natalen Diagnostik erforderlich, die allein durch die Autopsie m?glich ist. Daraus leitet sich eine sehr detaillierte Nachfrage nach autoptischen Befunden ab. Das betrifft v. a. die Fehlbildungen, die sich einem Syndrom zuordnen lassen und somit eine entscheidende Bedeutung im Rahmen der Familienberatung betroffener Eltern einnehmen. Das bedeutet, dass der Obduzent über die Belange einer Standarduntersuchung hinausgehen muss, um die Befunde des Fetus und der Plazenta dem Krankheitsbild angepasst zu erfassen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Untersuchungsstrategie vorgeschlagen, die Entscheidungshilfen bei der Sektion von Feten vorgibt, um spezielle und seltene Befunde des aktuellen Falles schrittweise abzukl?ren. |
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