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Indikationen zur fetalen Magnetresonanztomographie
Authors:D.?Prayer  author-information"  >  author-information__contact u-icon-before"  >  mailto:daniela.prayer@meduniwien.ac.at"   title="  daniela.prayer@meduniwien.ac.at"   itemprop="  email"   data-track="  click"   data-track-action="  Email author"   data-track-label="  "  >Email author,P.?C.?Brugger,E.?Krampl,L.?Prayer
Affiliation:(1) Klinik für Radiodiagnostik, Medizinische Universität Wien,;(2) Arbeitsgruppe Integrative Morphologie, Zentrum für Anatomie und Zellbiologie der Medizinischen Universität Wien,;(3) Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Medizinische Universität Wien,;(4) Diagnosezentrum Urania, Wien,;(5) Klinik für Radiodiagnostik, Medizinische Universität, Währinger Gürtel 18–20, A-1090 Wien, Österreich
Abstract:Zusammenfassung Indikationen zur Durchführung einer fetalen Magnetresonanztomographie (MRT) setzen sich aus allgemeinen Fragestellungen zusammen, die auf methodischen Problemen von Ultraschalluntersuchungen (US) beruhen (wie beispielsweise Anhydramnion), und speziellen, bei denen die MR-Eigenschaften der hochauflösenden Gewebedifferenzierung und eines Untersuchungsfensters, das eine Abbildung des gesamten Fetus auch im fortgeschrittenen Schwangerschaftsalter erlaubt, ausgenützt werden. Im Vordergrund stehen dabei die Absicherung von US-Befunden, die Abklärung von Fehlbildungen in Hinblick auf individuelle Prognose und Vorliegen eines Syndroms mit genetisch determiniertem Hintergrund, und die Differenzierung erworbener Störungen von Fehlbildungen, die Abklärung von Veränderungen, die einer unmittelbar postnatalen operativen Therapie bedürfen, und morphologischer Veränderungen der Plazenta.
Keywords:Fetale Magnetresonanztomographie  Indikationen  Fehlbildungen  Prognose  Plazenta
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