35. Intestinale Perforationen im Neugeborenenalter |
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Authors: | K. H. Muhrer R. D. Filler |
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Affiliation: | (1) Klinik für Allgemein- und Thoraxchirurgie am Zentrum für Chirurgie, Anaesthesiologie und Urologie der Justus Liebig Universität Giessen, Klinikstraße 29, D-6300 Giessen |
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Abstract: | Zusammenfassung Von 1976 bis Matz 1985 wurden 16 Neugeborene mit gastrointestinalen Perforationen behandelt. Häufigster Perforationsort war der Ileocoecalbereich, häufigste Perforationsursachen die Obstruktion, nekrotisierende Enterocolitis und sog. spontane (ischamische) Perforationen. Das operative Vorgehen richtete sich nach Lokalisation und Ursache der Perforation sowie dem Allgemeinzustand des Kindes. Von den 16 Kindern verstarben 7 (44%) in der Sepsis und deren Folgekomplikationen. |
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Keywords: | Intestinale Perforationen Nekrotisierende Enterocolitis Ischä mische Perforationen - Chirurgische Therapie |
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