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Die Perforationsperitonitis
Authors:Dr. R. Függer  F. Herbst  A. End  M. Schemper  F. Schulz
Affiliation:1. I. Chirurgische Universit?tsklinik, Alser Stra?e 4, A-1090, Wien
Abstract:Zusammenfassung In einer retrospektiven Studie wurden 152 Patienten mit Perforation intraabdomineller Organe (Appendix 51, Duodenum 39, Magen und Kolon je 19, Gallenblase 14, Dünndarm 10) erfa?t. Ursachen der Perforation waren meist eine entzündliche Erkrankung oder ein Ulkus. Das therapeutische Vorgehen war der Perforationslokalisation angepa?t und bestand teils in der Resektion (Appendektomie, Cholezystektomie), der übern?hung (Ulzera) und der Herausleitung als Stoma mit oder ohne vorausgegangener Resektion. Die globale Letalit?t betrug 22,4% (34 Patienten). Bei einer statistisch explorativen Analyse der erhobenen Faktoren zeigten die Lokalisation, die Ursache und Ausdehnung der Peritonitis, die Notwendigkeit einer Relaparotomie, ein komplizierter postoperativer Verlauf sowie ein erh?htes pr?operatives Risiko einen signifikanten Einflu? auf die Letalit?t.
Keywords:Perforationsperitonitis    statistische Analyse    prognostische Faktoren
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