Kardiale Defibrillation durch Laien- und Ersthelfer „First-Responder”–Überlegungen zu einem neuen Rettungskonzept gegen den plötzlichen Herztod |
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Authors: | S Wallmeyer U Wolfhard R Erbel |
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Institution: | med. Seminare Preinstra?e 95 44265 Dortmund, Germany E-mail: info@wallmeyer.de, DE Medizinische Fakult?t der Universit?t Essen, DE Abteilung für Kardiologie Zentrum für Innere Medizin Universit?tsklinikum Essen Hufelandstra?e 55 45147 Essen, Germany, DE
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Abstract: | Zusammenfassung Nach wie vor ist die Letalit?t des pl?tzlichen Herztodes, beim Vorliegen von Kammerflimmern oder pulsloser ventrikul?rer
Tachykardie, erschreckend hoch. Neue technische M?glichkeiten und das Verst?ndnis neuzeitlicher notfallmedizinischer M?glichkeiten
und Hilfeleistung erm?glichen ein optimiertes Behandlungskonzept für Notfallpatienten. Da allein die rasche kardiale Defibrillation
die definitive Interventionsm?glichkeit zur Terminierung von Kammerflimmern oder pulsloser ventrikul?rer Tachykardie darstellt,
sollte die Anwendung der modernen externen Defibrillationstechnik nicht erst durchgeführt werden, wenn der Notarzt oder das
qualifizierte Notfallteam beim Patienten eintrifft. Auch nicht?rztliches Personal und trainierte Laien k?nnen (und dürfen!)
diese lebensrettende Ma?nahmen mittels halbautomatischen Defibrillatoren durchführen. Diese M?glichkeiten sollten zu überlegungen
und Empfehlungen der Fachverb?nde eingehen, die zu neuen Rettungskonzepten führen.
Eingegangen: 10. April 2001 Akzeptiert: 21. Mai 2001 |
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Keywords: | Schlüsselw?rter Ersthelferdefibrillation Frühdefibrillation pl?tzlicher Herztod überlebenskette automatischer externer Defibrillator (AED) kardiopulmonale Reanimation neue Konzepte |
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