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1.
2.
Zusammenfassung Die Diskussion um die adjuvante Chemotherapie und adjuvante Radiochemotherapie bei Patienten mit komplett operiertem Magenkarzinom ist in Europa nach wie vor kontrovers. Eine hohe lokoregionale Rezidivrate und Fernmetastasierungsrate nach initial kompletter Resektion eines Magenkarzinoms zeigt deutlich den Bedarf einer effektiven adjuvanten Systemtherapie. Daher wurden in den letzten Jahren innerhalb klinischer Studien verschiedene adjuvante Therapieregimes untersucht, um die Prognose von Patienten mit lokalisiertem resektablem Magenkarzinom zu verbessern. Dabei wurden sowohl die adjuvante alleinige Chemotherapie und alleinige adjuvante Radiation als auch die adjuvante kombinierte Radiochemotherapie eingesetzt. 相似文献
3.
Tuberkulose—gegenwärtige Therapieprinzipien 总被引:1,自引:0,他引:1
Zusammenfassung Eine Indikation zur medikamentösen Therapie der Tuberkulose besteht zum einem im Fall einer manifesten Erkrankung und zum anderen bei einer latenten Infektion als präventive Chemotherapie. Die Standardtherapie bei Nachweis sensibler Erregerstämme besteht aus der Gabe der Medikamente Isoniazid und Rifampicin über 6 Monate, ergänzt in den ersten 2 Monaten durch Pyrazinamid und Ethambutol. Eine längere Therapie ist bei fehlender kultureller Konversion einer kavernösen Lungentuberkulose nach 2-monatiger Therapie, bei Tuberkulose mit Befall des Zentralnervensystems und in einzelnen Fällen peripherer Lymphknotentuberkulose erforderlich. Tuberkuloseerkrankungen durch (multi)resistente Erreger erfordern je nach Umfang der Resistenz eine meist längere Behandlung mit Kombinationen aus 3 oder mehr Medikamenten, deren Wirksamkeit in einer Sensitivitätstestung nachgewiesen wurde. Auf eine konsequente Medikamenteneinnahme ist ebenso zu achten wie auf das Auftreten unerwünschter Arzneimittelwirkungen der Antituberkulotika. Die klassische Behandlung der latenten Tuberkuloseinfektion ist die Monotherapie mit Isoniazid. Die Gabe von Medikamentenkombinationen steigert bei gleicher Wirksamkeit und kürzerer Therapiedauer die Patientencompliance, allerdings treten deutlich häufiger Nebenwirkungen auf. 相似文献
4.
R. Schmitz C. A. Schmitz V. Echtermeyer R. Pichlmayr 《Journal of cancer research and clinical oncology》1980,96(3):269-279
Zusammenfassung Die kombinierte Chemotherapie mit Vincristin (VCR) und 5-Fluorouracil (5-FU) war nach Festlegung der LD50 im humanmedizinischen Dosierungsbereich bei 150 kongenital thymusdysplastischen nude-Mäusen ohne Komplikationen durchführbar. Unter spf-Bedingungen durchliefen ca. 5 Wochen alte syngene Balb/c-nude-Mäuse einen 9 tägigen Therapiezyklus. Die Teilsynchronisation wurde mit VCR am Tag 1 eingeleitet und 5-FU jeweils vom 1. bis 3. Tag intraperitoneal appliziert. Pathohistologisch entstanden unter VCR bei einer Dosis von 20% der LD50 bei allen Tieren Milzatrophien und schwere Jejunitiden. Die durch Verminderung überwiegend segmentkerniger Zellen entstandenen Leukopenien waren erwartungsgemäß reversibel. Nach 5-FU-Applikation entstanden bei einer 20% igen Dosierung der LD50 hauptsächlich Zystitiden, bei 67% Bronchitiden und Lobärpneumonien.In der Kombination mit humanmedizinisch relevanten Dosierungen entwickelten die Tierkollektive regressive Veränderungen an Harnblasen- und Zottenepithelien des Jejunums. Neben Hepatitiden mit Gruppennekrosen fanden sich Pneumonien bei 50% der Tiere; Milzatrophien waren mäßig ausgeprägt. Die Lymphknoten zeigten eine Tendenz zur Strukturauflösung der Follikel ohne spezifische Veränderungen der paracorticalen Region. Hämatologisch war nach reversibler Leukopenie mit Granulozytopenie die Einleitung eines 2. Zyklus am 9. Tag möglich.Nach Kenntnis dieser Befunde ist die Möglichkeit gegeben, die Wirksamkeit von VCR und 5-FU auf das Wachstum humanen kolorektalen Tumorgewebes nach erfolgter Transplantation auf nude-Mäuse in vivo zu testen.Mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft 相似文献
5.
J. E. Arrese P. Delvenne J. van Cutsem C. Piérard-Franchimont G. E. Piérard 《Mycoses》1994,37(3-4):117-122
Summary. The guinea pig model of experimental aspergillosis was used to evaluate the efficacy of itraconazole 2.5 and 5 mg kg-1 in preventing the invasive phase of the disease when animals were already loaded with Aspergillus conidia. Evaluations were made by recording the survival rates, culturing fragments of nine organs, examining seven organs by means of histochemistry and immunohistochemistry (mAb EB-Al to Aspergillus galactomannan) and by serological titration of galactomannan. The data indicate that itraconazole is highly effective in preventing true invasive aspergillosis. Serological evaluations of antigenaemia suggest that low titres may only reflect fungaemia, while titres of 1:8 and above are suggestive of invasive disease.
Zusammenfassung. Das Meerschweinchen-Modell der experimentellen Aspergillose wurde eingesetzt, um die Wirkung von 2,5 mg und 5 mg kg-1 Itraconazol zur Prävention der invasiven Krankheitsphase zu bewerten, wenn die Versuchstiere bereits mit Aspergillus -Konidien beladen sind. Die Bewertung stützt sich auf die Überlebensrate, auf Pilzkulturen aus neun verschiedenen Organen, auf histochemische und immunhistochemische Untersuchungen von sieben Organen mittels MOB EB-Al-Antikörpern gegen Aspergillus -Galactomannan sowie auf die Serotitration dieses Antigens. Die Ergebnisse belegen die hohe Wirksamkeit des Itraconazols in der Prävention der echt invasiven Aspergillose. Antigen-Titrationen im Serum sprechen dafür, daß geringe Titer lediglich das Fungämie-Stadium widerspiegeln, während Antigentiter ≥ 1:8 eine invasive Aspergillose belegen. 相似文献
Zusammenfassung. Das Meerschweinchen-Modell der experimentellen Aspergillose wurde eingesetzt, um die Wirkung von 2,5 mg und 5 mg kg
6.
Terbinafine is an antimycotic drug which has a much higher in vitro activity against dermatophytes than against yeasts. To investigate the clinical relevance of these in vitro data, 118 patients with cutaneous candidosis were enrolled in a randomized, double-blind study and allocated to a 4-week treatment with a daily dose of either 250 mg b.i.d. terbinafine or 200 mg once-daily ketoconazole. At the final assessment, 3 weeks after cessation of therapy, mycological cure rates (negative culture and negative microscopy) were 82% in the terbinafine group and 73% in the ketoconazole group. Effective treatment with negative mycology and no or minimal signs or symptoms could be achieved in 65% of those who received terbinafine and in 57% of those randomized to ketoconazole. Five per cent and 7% of the patients taking terbinafine and ketoconazole, respectively, complained about adverse events, which were usually mild and did not lead to discontinuation of treatment. In one patient in the ketoconazole group, abnormal liver enzymes were noted at the final laboratory assessment. The results of this study indicate that terbinafine 500 mg daily can be an alternative to ketoconazole when systemic treatment of skin candidosis is required. 相似文献
7.
8.
9.
Dr. G. Hänsgen 《Der Onkologe》2006,12(9):917-922
Zusammenfassung Zervixkarzinome sind weltweit unverändert ein großes gesundheitspolitisches Problem. Insbesondere in Entwicklungsländern sind Zervixkarzinome bei jungen Frauen die häufigste Todesursache. Die Inzidenz des invasiven Zervixkarzinoms ist in den vergangenen Jahrzehnten in den Industrienationen dank eines verbesserten Screenings und einer frühzeitigen Diagnosestellung erheblich zurückgegangen, ohne dass sich die stadienbezogene Prognose verbessert hat. Bei allen Bemühungen um eine Früherkennung findet sich unverändert bei Diagnosestellung eine nicht unerhebliche Anzahl an Patientinnen mit fortgeschrittenen Zervixkarzinomen. Frühe Tumorstadien können mit gutem Erfolg durch eine operative Behandlung und/oder Strahlentherapie behandelt werden, für fortgeschrittene Stadien ist die Strahlentherapie, ggf. in Kombination mit einer Chemotherapie, Therapie der Wahl. Neue multimodale Therapiekonzepte haben das Ziel, die lokale Tumorkontrolle zu verbessern und sowohl das Rezidivrisiko als auch die Mortalitätsrate zu senken. 相似文献
10.
Zum Thema
Das kolorektale Karzinom ist weltweit der vierth?ufigste solide Tumor. Sowohl die Prognose als auch die Therapie sind entscheidend
vom Ausbreitungsstadium bestimmt. Bei fehlender Fernmetastasierung ist eine Resektion des Tumors die Basis der onkologischen
Behandlung. Doch selbst bei prim?r kurativer Resektion kommt es bei etwa 50% der Patienten zu einer Metastasierung der Erkrankung.
Adjuvante Therapien richten sich gegen die Mikrometastasierung, die als Ursache für Lokalrezidive und Metastasierung angenommen
wird. Dieser Beitrag gibt einen überblick über die Studienlage zur adjuvanten Therapie des Kolonkarzinoms, die besonders im
Stadium III als gesichert angesehen werden kann. Zus?tzlich erfolgt ein Ausblick auf die sich durch neue Therapieoptionen
st?ndig im Wandel befindliche palliative Chemotherapie des fortgeschrittenen kolorektalen Karzinoms. 相似文献